Das Spektrum des Netzwerktreffens erstreckt sich von den „Frühen Hilfen“, den Angeboten der Verwaltungen über die Kindertagespflege, die Kindertagesstätten, die Kita- und Schulsozialarbeit bis hin zur Jugendpflege, zur Erwachsenen- und zur Seniorenarbeit. Gefördert wird die Koordinierung vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration.
Zweimal im Jahr findet das Netzwerktreffen Familienbildung Mendig mit einer tagesaktuellen Agenda statt. „Es ist ganz wichtig, dass unsere Anbieter wissen, was machen die Partnerinnen und Partner in der Familienbildung. Dabei spielt auch das persönliche Kennenlernen eine große Rolle“, erklärt Andrea Roggenfelder vom Haus der Familie in Obermendig, das von der Katholischen Familienbildungsstätte Mayen e.V. getragen wird. „Als familienfreundliche Verbandsgemeinde begrüßen wir die Vernetzung von Angeboten. Das ermöglicht ein abgestimmtes Angebot für alle vorstellbaren Bedarfe“, so Jörg Lempertz, Bürgermeister VG Mendig.
Im Rahmen des jüngsten Treffens wurden unter anderem die jeweiligen Angebote in der Stadt Mendig und den Ortsgemeinden vorgestellt und Vorzüge des „flexiblen Mindsets“ diskutiert. Das soll unter anderem helfen die eigenen Potenziale voll zu entfalten. Ein „flexibles Mindset“ mache es deshalb leichter, sich schnell an wandelnde Arbeitsbedingungen anzupassen.