Rieden

Grundschule Rieden

Die Grundschule Rieden ist eine einzügige Grundschule mit 4 Jahrgangsklassen und etwa 60 Kindern. Die Schüler kommen aus den Gemeinde Rieden und Volkesfeld. Beide Gemeinden gehören zur Verbandsgemeinde Mendig.

Das Kollegium der Grundschule setzt sich zurzeit aus vier Lehrpersonen zusammen.

In den vier Jahrgangsklassen gilt das Klassenlehrerprinzip und nach Möglichkeit soll eine Lehrkraft die Klasse 4 Jahre führen. Im 3. und 4. Schuljahr bemüht sich die Schule zusätzlich um den fachunterrichtlichen Einsatz mehrerer Kollegen, um den Schülern ein Einstellen auf unterschiedliche Lehrerpersönlichkeiten zu ermöglichen.

Der Unterricht beginnt um 8:00 Uhr und endet um 13:00 Uhr. Er gliedert sich in zwei 75 minütige und zwei 50 minütige Unterrichtsblöcke auf. Der erste Block endet um 9:15 Uhr. Es folgt eine ausgiebige Frühstückspause, in der im Rahmen der Gesundheitserziehung verstärkt auf ein gesundes Frühstück hingearbeitet werden soll. Es schließt sich eine 20 minütige Bewegungs- und Spielpause an. 

An den zweiten Unterrichtsblock (9:45 Uhr - 11:00 Uhr) schließt sich eine 10 minütige Bewegungs- und Spielpause an. Die beiden letzten Blöcke (je 50 Minuten) werden ebenfalls durch eine 10 minütige Bewegungs- und Spielpause unterbrochen, so dass im Laufe des Vormittages genügend Bewegungsmöglichkeiten bestehen. Darüber hinaus wird auch bei der Wahl der Unterrichtsformen versucht, auf Bewegungsmöglichkeiten während des Unterrichtes zu achten (z.B. spielerische Unterrichtsformen, Lernstationen, Laufdiktate usw.).


Die Grundschule am Waldsee Rieden profitiert vom DigitalPaktSchule (von links): Jochen Marx, Beigeordneter Ortsgemeinde Rieden, Anke Groß, Leiterin Grundschule Rieden, Jörg Lempertz, Bürgermeister VG Mendig, Ute Dernbach, Teilbereichsleiterin Familien, Schulen und Soziales VG-Verwaltung Mendig, und Peter Stein, IT-Administration und Benutzerservice VG-Verwaltung Mendig. 
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DigitalPakt Schule

Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages

„DigitalPakt Schule“ abgeschlossen

IT in den Grundschulen der VG Mendig auf neuestem Stand

Das „Kreide-Zeitalter“ in den Grundschulen in Mendig, Thür und Rieden ist zu Ende. Digitales Lernen und Arbeiten gehört heute für Grundschülerinnen und Grundschüler zur Normalität. „Deshalb sind wir froh, dass wir mit Hilfe des Digitalpakts Schule in allen Grundschulen die Voraussetzungen dafür geschaffen haben. Damit sind die Schulen in unserer Trägerschaft sehr gut für die Zukunft aufgestellt. Analoges und digitales Lernen werden sich ab sofort hier gegenseitig ergänzen“, so der Mendiger VG-Bürgermeister Jörg Lempertz bei der Übergabe von Tablets und Notebooks an die Schulleitungen im Rahmen einer Sitzung des Schulträgerausschusses. In allen Grundschulen wurden bereits im vergangenen Jahr Smartboards in allen Klassenräumen installiert.

Die Anschaffung der gesamten Hardware wurde mit Hilfe des „DigitalPakt Schule“ – gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages – realisiert. Von den Gesamtkosten wurden 90 Prozent über den „DigitalPakt Schule“ gefördert. Die verbleibenden zehn Prozent hat die Verbandsgemeinde Mendig getragen. Darüber hinaus wurden im Rahmen der Maßnahme die vorhandene Netzwerkverkabelungen und das WLAN erweitert sowie die Switche und die Firewall ausgetauscht. 

„Digitaler Feiertag“ für die Grundschulen in der VG Mendig. VG-Bürgermeister Jörg Lempertz konnte zum Abschluss der Maßnahmen rund um den „DigitalPakt Schule“ Tablets und Notebooks an die Schulleitungen verteilen.                                                                                                                                                                                                 Foto: VG-Verwaltung Mendig/Stefan Pauly